Sebastian Hoppe
Personal Trainer seit 2016

Sebastian Hoppe
Vor meiner Zeit als Personal Trainer
Nach meinem Studium der Elektrotechnik habe ich sieben Jahre als Ingenieur gearbeitet. Zunächst in der Automobilbranche, danach in der chemischen Industrie. Auch dort konnte ich bereits meine systematische Herangehensweise nutzen und weiter ausbauen.
2015 stand ich allerdings vor einer beruflichen Veränderung und traf die Entscheidung, einen gänzlich neuen Weg einzuschlagen.
Meine Verbindung zum Sport
Sport war schon immer ein wichtiger Teil meines Lebens. Erst im Verein (Fußball, Rollhockey, Schwimmen), später eigenständig (Kraftsport, Parcours). Eine besondere Rolle spielte Kung Fu. Der Kampfsport hat mich zur Ruhe kommen lassen, dort fand ich meine innere Ausgewogenheit. Vor allem Qigong und Tan Tue-Übungen (Atem- und Konzentrationsübungen aus dem klassischen Kung Fu) halfen mir, Stress abzubauen und mich auf meine Bedürfnisse zu konzentrieren.
Der Entschluss stand fest!
Sport sollte nicht nur privat, sondern auch beruflich eine größere Rolle spielen. Ich erwarb verschiedene Trainerlizenzen und wagte 2016 den Schritt in die Selbstständigkeit als Fitnesstrainer.
Die Anfänge als Fitnesstrainer
Als Fitnesstrainer war ich für verschiedene Studios tätig und sammelte dort zwei Jahre wichtige Erfahrungen.
Gepaart mit meinen eigenen Erlebnissen als Studio-Besucher erkannte ich, dass die klassische Arbeit als Trainer zwar Grundlagen vermitteln kann, dass aber die individuelle Betreuung des Einzelnen viel zu kurz kommt. Insbesondere, weil die Betreuung im Studio auf das Training vor Ort begrenzt ist. Aus meiner Sicht gehören Training – Ernährung – Entspannung aber untrennbar zusammen.
Mein Start als Personal Trainer
Die Fortbildung zum Personal Trainer war die logische Konsequenz und zeigte mir weitere Möglichkeiten auf, intensiver und gezielter auf den Kunden und seine Bedürfnisse einzugehen – sei es im Bereich Gewichtsabnahme, Stressabbau (z.B. Burn-Out oder Bore-Out) oder beim Verbessern des Fitnesslevels. Diese intensive Vorbereitung mündete Mitte 2017 in den Start als Personal Trainer. Zuvor konzipierte ich mein ganzheitliches Personaltraining System und legte mit der Entwicklung von Logo, Name und Design den professionellen Grundstein für meine Marke.
Knapp 10 Jahre erfolgreiches Personaltraining
Die vielen Jahre der Selbstständigkeit haben meine Philosophie nicht nur geprägt, sondern vor allem eines bestätigt: Der menschliche Faktor ist entscheidend.
Meine Erfahrung zeigt, dass die meisten Menschen zu Beginn keinen komplexen Plan wollen, über den sie nachdenken müssen. Sie brauchen einen klaren, verlässlichen Weg und einen Partner, der sie motiviert und ihnen die nächsten Schritte vorgibt.
Der größte Erfolg stellt sich ein, wenn ein tiefes Vertrauen entsteht und Klienten sich auf den gemeinsamen Weg einlassen. Meine längste Kundin fasste es einmal so zusammen, dass der Durchbruch kam, als sie „einfach mal genau das machte, was ich ihr sagte“.
Gleichzeitig habe ich gelernt, den entscheidenden Moment zu erkennen, in dem Klienten selbst die Verantwortung übernehmen und realisieren: Sie sind die Veränderung, sie bezahlen nicht nur dafür. Das ist der Wendepunkt, an dem Sport und Ernährung kein „Aufwand“ mehr sind, sondern zu einem selbstverständlichen, neuen Lebensstil werden.
Deshalb agiere ich heute viel flexibler. Ich plane nicht mehr jede Stunde starr voraus, sondern passe das Training spontan an die aktuelle Situation und Tagesform an. Ich habe gelernt, dass eine einzelne Sporteinheit selten die große Veränderung bringt. Ein fokussiertes Gespräch im Gehen kann manchmal wertvoller sein als ein hartes Workout, weil es ein nachhaltiges Umdenken anstößt.
Genau das ist mein Ziel: Wenn Klienten spüren, dass sie die Kontrolle zurückgewinnen und sich körperlich wieder mehr zutrauen, löst sich die innere Unzufriedenheit auf und macht Platz für eine neue, entspanntere Lebensqualität.








